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Digitalisierung

Meetings richtig vorbereiten und durchführen: Die Checkliste für mehr Effizienz

Meetings werden häufig als lästig empfunden. Viele dauern zu lange, finden zu häufig statt und enden oft ohne klares Ergebnis. Das frustriert ganze Teams und kostet Zeit. Besonders Besprechungen mit vielen Teilnehmenden belasten Budgets, denn sie binden wertvolle Arbeitszeit.

Wir liefern Ihnen praktische Tipps und bewährte Regeln, mit denen Sie Ihre Besprechungen effektiver gestalten.

Inhaltsverzeichnis

Einige Fakten zu Meetings

Die University of North Carolina befragte 2021 insgesamt 182 Führungskräfte aus verschiedenen Branchen. Laut Forbes zeichnet diese Umfrage ein ernüchterndes Bild von Meetings in vielen Unternehmen:
  • 65 % fühlen sich durch Meetings von ihrer eigentlichen Arbeit abgehalten.
  • 71 % empfinden Besprechungen als unproduktiv.
  • 64 % vermissen tiefergehende Diskussionen.
Hinzu kommt: Obwohl viele Personen teilnehmen, dominiert häufig nur eine Person das Gespräch.
Eine weitere Studie von LM Research & Marketing Consultancy belegt:
  • 48 % der Teilnehmer:innen lernen nichts Neues in Meetings.
  • 47 % lassen ihre Gedanken während der Besprechung schweifen, schauen nach neuen E-Mails oder shoppen sogar online.
Für effiziente Besprechungen gibt es zwar kein Geheimrezept – doch schon wenige klare Regeln genügen, um Meetings effektiv zu gestalten. Gut strukturierte Besprechungen fördern die Zielerreichung, stärken den Teamgeist und verbessern das Arbeitsklima.

So bereiten Sie Ihr Meeting optimal vor: Die W-Fragen

Wenn Sie ein Meeting vorbereiten, stellen Sie die Weichen für dessen Erfolg. Sie sollten deshalb vorab klären:
  • Warum ein Meeting? Eine Besprechung mit vielen Teilnehmer:innen ist nicht immer sinnvoll. Fragen Sie sich, ob eventuell eine Nachricht oder ein Vieraugengespräch genügt.
  • Welchen Grund hat das Meeting? Information zum Projektverlauf? Kick-off? Krisentreffen? Abstimmung? Der Grund muss zum Zeitpunkt der Einladung klar sein und allen Teilnehmer:innen kommuniziert werden. Nur so haben alle Beteiligten eine Chance, sich vorzubereiten.
  • Welches Ziel hat das Meeting? Beschluss von Meilensteinen? Verteilung von Verantwortlichkeiten? Maßnahmen zur Krisenbewältigung? Verabschiedung eines Zeitplans? Für eine zielgerichtete Moderation müssen Sie sich bereits im Vorfeld darüber im Klaren sein, welches Ziel Sie mit dem Meeting erreichen wollen.
  • Wer muss teilnehmen? Verantwortliche, Projektbeteiligte, Spezialist:innen, Expert:innen, Geschäftspartner:innen, Berater:innen? Halten Sie den Kreis der Teilnehmenden so groß wie nötig, aber so klein wie möglich.
  • Welche Form soll das Meeting haben? Reicht eine Telefon- oder Videokonferenz, um Ihr Anliegen zu klären? Oder ist ein Treffen vor Ort notwendig?
Interessant: Doodles State of Meetings Report 2023 hat ergeben: Nahmen nur zwei Personen an einem Meeting teil, dauerten nur 15 % der Termine länger als eine Stunde. Wenn mehr als zehn Personen teilnahmen, dauerten 64 % der Sitzungen länger als 60 Minuten.
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Wer kann eigentlich wann? Den richtigen Zeitpunkt finden

Sofern Sie Zugriff auf die Kalender aller Beteiligten haben, achten Sie bei der Einladung darauf, dass die notwendigen Teilnehmer:innen an Ihrem Wunschtermin Zeit haben. Falls Sie keinen Kalenderzugriff haben, haken Sie vorab bei unverzichtbaren Personen nach. Etwa, indem Sie zwei oder drei Tage anbieten und um Rückmeldung bitten, welche Zeiten an diesen Tagen möglich sind. Wählen Sie dann einen realistischen Zeitpunkt für das Meeting – und auch für den Versand der Einladung: Muss vorab noch viel vorbereitet werden, ist eine Einladung für den nächsten Morgen um 8 Uhr nicht sinnvoll.
Das Gleiche gilt, wenn Personen, die an dem Meeting teilnehmen sollen, anreisen müssen. Planen Sie das Treffen so, dass genug Zeit für die Reisevorbereitung bleibt. Bei externen Teilnehmer:innen, die ihre Reisekosten selbst tragen, zeigen Sie Rücksicht, indem Sie sie in die Terminfindung einbeziehen. Orientieren Sie das Meeting möglichst an den Ankunftszeiten der Reisenden. Vermeiden Sie es außerdem, wichtige Termine auf Freitagnachmittag um 17 Uhr zu legen. Selbst engagierte Mitarbeiter:innen sind dann oft schon gedanklich im Wochenende.
Tipp: Wie Sie einen Outlook-Gruppenkalender anlegen und zu Terminen per Teams oder Google Meet einladen, lesen Sie in den verlinkten Ratgebern.

Den richtigen Raum finden: Passen Sie den Meeting-Ort der Zielsetzung an

Ein Vier- oder Sechsaugengespräch über einfache Themen kann spontan auf dem Flur stattfinden. Bei größeren Meetings suchen Sie den passenden Raum oder die richtige Örtlichkeit. Achten Sie dabei auf folgende Kriterien:
  • Ort der Besprechung: Der Besprechungsort sollte für alle Teilnehmer:innen gut erreichbar sein. Sorgen Sie dafür, dass sich die Wegzeiten zwischen Terminen ohne Hektik bewältigen lassen.
  • Raumgröße: Der Raum muss groß genug sein, damit alle Teilnehmer:innen sitzen können. Planen Sie ein bis zwei zusätzliche Plätze für spontane Nachzügler:innen ein. Vermeiden Sie jedoch zu große Räume, da dies die Kommunikation beeinträchtigen kann, wenn sich alle zu weit auseinandersetzen.
  • Kommunikationsmittel: Überprüfen Sie im Voraus die Ausstattung des Raums. Sorgen Sie dafür, dass Beamer, Fernseher, Konferenztelefon oder Internet vorhanden sind, damit Präsentationen und Kommunikation möglichst reibungslos ablaufen.
  • Belüftung und Raumklima: Stellen Sie sicher, dass der Raum über Fenster verfügt, die sich öffnen lassen, oder dass er klimatisiert ist. Im Sommer sollten Sie für ausreichend frische Luft sorgen, damit alle sich gut konzentrieren können. Im Winter ist es wichtig, dass der Raum beheizbar ist.
  • Speisen und Getränke: Überlegen Sie, ob Sie den Teilnehmer:innen Verpflegung anbieten möchten – das ist vor allem bei langen Meetings sinnvoll. Falls ja, sollte der Raum vorbereitet sein. Etwa durch bereitgestellte Gläser, Tassen und Getränke wie Wasser, Softdrinks und Kaffee. Alternativ organisieren Sie im Voraus ein Catering und stellen sicher, dass Abstellfläche für Speisen und Getränke vorhanden ist.
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Transparenz ist alles: Sorgen Sie für klare und vollständige Kommunikation im Vorfeld

Wenn Sie zu einem Meeting einladen, teilen Sie den Teilnehmer:innen mehr als nur Ort und Zeit mit. Informieren Sie Ihre Kolleg:innen oder Geschäftspartner:innen auch über den Grund, die Agenda und das Ziel des Treffens. Versäumen Sie es außerdem nicht, bei virtuellen Konferenzen die Telefonnummer oder der Link für die Teilnahme bekannt zu geben.
Falls Teilnehmende aus ihrem Fachgebiet berichten oder die Moderation übernehmen sollen, informieren Sie die Personen darüber, bevor Sie die allgemeine Einladung versenden. Das Gleiche gilt für externe Geschäftspartner:innen: Wenn Sie beispielsweise Ihre:n Architekt:in oder Ihre:n Bauleiter:in bitten wollen, den aktuellen Projektstatus vorzustellen, dann teilen Sie ihnen diesen Wunsch vorab persönlich mit.
Zur Vorbereitung eines Meetings kann auch gehören, dass sich alle Beteiligten im Vorfeld mit einem bestimmten Thema auseinanderzusetzen oder Ideen mitbringen. Versenden Sie in dem Fall vorab Informationsmaterial oder Stichworte zur Aufgabenstellung. Für eine Ideensammlung sollten Sie mehrere Tage vor dem Meeting ein Online-Dokument bereitstellen, in dem die Teilnehmenden ihre Vorschläge zusammentragen können.

Am Tag des Meetings: So gelingt die effiziente Durchführung

Prüfen Sie rechtzeitig, ob alles bereit ist

Stellen Sie sicher, dass der Raum vorbereitet ist. Funktioniert der Beamer? Ist ausreichend Papier am Flipchart vorhanden? Stehen Getränke, Stühle und Zubehör bereit? Bei längeren Meetings: Ist das Essen bestellt? Legen Sie die Agenda als Handout aus – viele schätzen die Übersicht auf Papier.

Kommunizieren Sie die Meeting-Regeln klar und freundlich

Erinnern Sie vorab an die Regeln: Smartphones aus, Laptops nur bei Bedarf. Alle fassen sich kurz, lassen andere ausreden und melden sich, bevor sie etwas beitragen – auch in virtuellen Meetings.

Sorgen Sie für ein Protokoll

Benennen Sie zu Beginn eine Person, die Protokoll führt. Nach dem Meeting versenden Sie eine kurze Zusammenfassung mit Aufgaben, Verantwortlichen und Terminen an alle Beteiligten – möglichst am selben Tag.

Moderation hält das Meeting auf Kurs

Ein:e Moderator:in führt durch das Meeting, bremst Monologe, fasst zusammen und achtet auf die Zeit. Das sorgt für Struktur und ein klares Ergebnis.

Starten Sie pünktlich und behalten Sie die Uhr im Blick

Beginnen Sie pünktlich – auch wenn Teilnehmer:innen fehlen. Greifen Sie ein, wenn Diskussionen ausufern. Vertagen Sie strittige Punkte oder bestimmen Sie Personen, die den Sachverhalt im Nachgang klären. So bleibt genug Zeit für alle Kernthemen.
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Experimentieren Sie mit neuen Methoden: Disney und die 6 Hüte

Nicht jedes Meeting muss demselben Schema folgen. Je nach Thema, Zielsetzung oder Anzahl der Teilnehmer:innen bieten sich verschiedene Meeting-Konzepte an:
  • Das Stand-up-Meeting: Halten Sie speziell kürzere Meetings und Meetings mit wenigen Personen im Stehen ab. Im Sitzen entsteht schnell eine gewisse Trägheit, die im Stehen selten einsetzt. So wird Ihr Meeting kürzer und effizienter.
  • Walk & Talk: Hierbei handelt es sich um die aktive Form eines Steh-Meetings. Die Beteiligten gehen dabei in Paaren oder kleinen Gruppen spazieren, während sie über ein spezifisches Thema diskutieren. Diese Methode regt die geistige und körperliche Aktivität gleichermaßen an. Das kann sich positiv auf Kreativität, Aufmerksamkeit und Stimmung auswirken.
  • Die sechs Hüte/De-Bono-Verfahren: Jede:r Teilnehmer:in übernimmt eine bestimmte Rolle oder Perspektive, etwa die objektive, die kreative, die emotionale, die optimistische oder die pessimistische. Diese Vielfalt der Sichtweisen bringt auch eine Vielfalt an Ideen hervor. Gerade bei kontroversen Themen kann diese Methode spannende Ergebnisse liefern.
  • Die Disney-Methode: Ähnlich funktioniert die Disney-Methode. Entwickeln Sie neue Ideen, indem Sie zunächst in der Rolle des Träumenden neue Visionen und Ziele entwickeln. Im nächsten Schritt ermittelt der:die Realist:in, welche dieser Ideen umsetzbar sind. Im letzten Schritt nimmt der:die Kritiker:in die Ergebnisse unter die Lupe, kann so Schwächen ausmachen und das Konzept weiter verfeinern.
Ganz gleich, welche Methode Sie bevorzugen: Sorgen Sie stets für eine konstruktive Atmosphäre. Beziehen Sie auch zurückhaltende Teilnehmer:innen ein, indem Sie diese gezielt ansprechen. Und legen Sie den Fokus nicht auf das Problem, sondern auf die Lösung. So wird jedes Meeting zu einem zielorientierten Treffen und nicht zum unproduktiven Zeitfresser.

Nutzen Sie moderne Technik: Mehr Produktivität im Team mit den richtigen Tools

Insbesondere für intensive Gruppenarbeit bei Workshops und Kennenlernveranstaltungen sind Vor-Ort-Termine unabdingbar. Aber im Tagesgeschäft können Sie auf viele persönliche Meetings verzichten, wenn Sie moderne Technik einsetzen. Die virtuelle Zusammenarbeit erleichtern beispielsweise Enterprise Social Networks und Messenger-Dienste. Diese Tools vereinfachen das tägliche Miteinander, sodass viele Meetings gar nicht unbedingt notwendig sind. Und falls es doch ein Meeting sein muss – egal, mit wie vielen Beteiligten: Die Plattform Microsoft Teams im Microsoft 365-Paket erlaubt komfortable Videokonferenzen im großen Stil und eine kluge Einbindung in den Office-Kosmos von Microsoft.
Wie Unternehmen das Verhältnis von Online-Meetings und persönlichen Meetings gewichten, ist immer eine individuelle Entscheidung. Ausschlaggebend ist auch der Anteil an freien Mitarbeiter:innen und denen, die weit weg wohnen und daher überwiegend remote arbeiten.
Menschen vor einer Wand

Microsoft Teams Telefonie

Nutzen Sie Microsoft Teams auch als Telefonanlage. Mit Teams telefonieren Sie von außerhalb Ihres Unternehmens mit der selben Nummer ins öffentliche Fest- und Mobilfunknetz.

  • Ihre Telefonnummer bleibt
  • Mobiles Arbeiten ortsunabhängig und mit jedem Gerät
  • Flexibel skalierbar

Meeting optimal vorbereiten: Checkliste im Überblick

So kann Ihre Checkliste für ein effizientes und produktives Meeting aussehen:
  1. Ziel festlegen: Was wollen Sie mit dem Meeting erreichen?
  2. Teilnehmende gezielt auswählen: Nur Personen einladen, die für das Meeting notwendig sind.
  3. Agenda erstellen: Themen, Zeitrahmen und Verantwortliche klar benennen.
  4. Einladung rechtzeitig versenden: Inklusive Ort, Uhrzeit, Dauer und Agenda.
  5. Unterlagen bereitstellen: Relevante Informationen oder Präsentationen vorab verschicken.
  6. Technik prüfen: Funktionieren Konferenztools, Beamer, Mikrofone etc.?
  7. Zeitmanagement planen: Für jeden Punkt genug Zeit einplanen – mit Puffer.
  8. Moderation klären: Wer führt durch das Meeting und achtet auf den Ablauf?
  9. Ziele und Entscheidungen dokumentieren: Eine Person für die Protokollierung benennen und im Anschluss eine Zusammenfassung verschicken.

Perfekte Meetings in der Zusammenfassung

  • Eine Umfragen der University of North Carolina zeigt: Viele Meetings verfehlen heute ihre Ziele und sind nicht effizient.
  • Wertschätzende und transparente Planung und Vorbereitung sind wichtig für eine gute Meeting-Atmosphäre und eine konstruktive Zusammenarbeit.
  • Mit kreativen Konzepten für Ihre Meetings beschreiten Sie neue Wege und finden so unkonventionelle Lösungen für bisher ungelöste Herausforderungen.
  • Virtuelle Zusammenarbeit und Online-Meetings bringen auch verteilt arbeitende Teams regelmäßig zusammen und optimieren die internen Prozesse.
  • Erstellen Sie eine Checkliste, mit der Sie jedes Meeting vorbereiten.
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Jitsi Meet: Alles über die kostenlose Videokonferenz-Software

Eine beliebte kostenlose Alternative zu gängigen Videokonferenz-Tools ist Jitsi Meet. Was hinter der Open-Source-Lösung steckt und wie Sie Jitsi DSGVO-konform betreiben können, verraten wir Ihnen hier. Jitsi Meet ist eine einfache und doch erstaunlich leistungsstarke Open-Source-Webkonferenz-Software. Durch ihren geringen administrativen Aufwand stellt Jitsi eine attraktive Alternative zu den etablierten Videokonferenz-Lösungen dar. Sie erfreut sich besonders im Bildungsbereich und in kleineren Organisationen großer Beliebtheit. Wie sich das kostenlose Tool im Vergleich mit Alternativen wie Zoom, Google Meet und Microsoft Teams schlägt, erfahren Sie in diesem Beitrag. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Möglichkeit, das Jitsi-System über einen Browser oder über (private) Server zu nutzen.

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