Microsoft Teams gehört zu den meistgenutzten Business-Kommunikationsplattformen überhaupt. Als Bestandteil von Microsoft 365 (ehemals Office 365) wird die Software weltweit millionenfach verwendet. Lesen Sie hier, wie Sie Microsoft Teams über das Microsoft Teams Admin Center für Ihr Unternehmen einrichten und verwalten.
Als Werkzeug zum Videokonferieren, Chatten, Telefonieren oder auch zum Teilen von Notizen und Dokumenten ist Microsoft Teams ein echtes Multitool unter den Kommunikationsplattformen. Doch bevor Sie die Software einsetzen können, müssen Sie sie zuerst einmal konfigurieren. Hierfür stellt Ihenn der Hersteller das Microsoft Teams Admin Center zur Verfügung.
Das Microsoft Teams Admin Center ist eine webbasierte Konsole und Benutzeroberfläche für Microsoft 365 Business. Hierüber richten Sie Microsoft Teams wahlweise als eigenständigen Dienst oder als Bestandteil von Microsoft 365 Business in Ihrem Unternehmen ein.
Gleichzeitig nutzen Sie das Microsoft Teams Admin Center zum Administrieren der Kommunikationsplattform. Hier finden Sie die zentrale Benutzerverwaltung und legen Richtlinien und Konfigurationsoptionen an. Durch das Einbinden entsprechender Microsoft-Applikationen, Powershell-Skripte oder Drittanbieter-Programme automatisieren Sie wiederkehrende Wartungsaufgaben direkt im Admin Center.
Im Einzelnen können Sie mit dem Microsoft Teams Admin Center Folgendes machen:
Benutzerverwaltung: Admins können Benutzerkonten anlegen, löschen und verwalten. Vorhandene Benutzerkonten lassen sich konfigurieren und Benutzerlizenzen zuordnen.
Teamverwaltung: In diesem Bereich erstellenm, verwalten oder löschen Sie Teams, legen Teamrichtlinien fest, konfigurieren Kanäle oder fügen Mitglieder zu den Teams hinzu, beziehungsweise nehmen sie wieder aus den Teams heraus.
Einstellungen und Konfiguration: Administrator:innen legen hier globale, unternehmensweise Einstellungen für Teams fest - einschließlich der Konfiguration von Sicherheits- und Compliance-Richtlinien, den externen Zugriffseinstellungen und den Benutzungsberechtigungen.
App-Verwaltung: Die Verwaltungsoberfläche erlaubt die Zuordnung von Apps in Teams. Hier ist es möglich, benutzerdefinierte Apps bereitzustellen und zu verwalten sowie App-Richtlinien festzulegen.
Berichterstellung und Überwachung: Mit dem Admin Center überwachen Sie Ihre Kommunikationsplattform. Auf Wunsch liefert Ihnen das Admin Center auch regelmäßig Berichte zur Nutzung von Teams in Ihrem Unternehmen, etwa über die Aktivität der Benutzer:innen oder die technische Qualität der Anrufverbindungen („Quality of Service“).
Über das Microsoft Teams Admin Center verwalten Sie die Kommunikationsplattform Teams für Ihre Mitarbeiter:innen, legen neue Benutzer:innen an oder automatisieren Routineaufgaben.
Effektive Teamverwaltung und Richtlinien
Viele manuelle Arbeiten und Routinetätigkeiten für Microsoft Teams können Sie automatisieren. Hierfür können Sie sogenannte PowerShell-Skripte und Graph API-Automatisierungstools verwenden. Zahlreiche Vorlagen erleichtern Ihnen den Einstieg in die Entwicklung eigener Skripte.
Häufig arbeiten Admininstrator:innen nicht nur mit Microsoft-Applikationen, sondern auch mit Tools von Drittanbietern. Das Admin Center bietet auch hierfür zahlreiche Schnittstellen, um im Unternehmen eingeführte Automatisierungstools von Drittanbietern weiter zu verwenden. Ein Beispiel hierfür ist der im Beitrag beschriebene AvePoint Virtual Assistant für Microsoft Teams.
Einsatz von Richtlinien
Über Teams-Richtlinien lassen sich Einstellungen standardisieren. So können Sie anpassen, wie Mitarbeiter:innen im Unternehmen mit Microsoft Teams arbeiten. Dabei handelt es sich bei den sogenannten Richtlinien um vorkonfigurierte Einstellungen. Diese helfen dabei, die Abläufe und Zugriffsmöglichkeiten in Teams zu steuern und einzuschränken beziehungsweise freizugeben. Dabei lassen sich Zugriffsrechte gruppenorientiert oder für einzelne Personen festlegen.
Zum Einrichten von Zugriffsmöglichkeiten stehen Ihnen fünf Hauptarten von Teams-Richtlinien zur Verfügung:
Richtlinienpakete: Diese Pakete enthalten Zusammenstellungen vordefinierter Konfigurationen, die Sie Gruppen und Personen zuweisen können und die Ihnen so die Administration durch Mustervorgaben erheblich vereinfachen.
Besprechungsrichtlinien: Diese Richtlinien dienen der Steuerung und Rechteverwaltung in Besprechungen. Damit legen Sie die zur Verfügung stehenden Funktionen fest – wie beispielsweise den Bereich Bildschirmübertragung oder den Bereich für den Nachrichtenversand im Chatbereich für Besprechung und andere Funktionen.
Sprach- und Anrufrichtlinien: Diese Verwaltungsebene regelt die Einstellungen zu Notruf, Anruf-Routing und Anrufer-ID.
App-Richtlinien: Hiermit regeln Sie, welche Applikationen Nutzer:innen installieren dürfen und wie sie diese steuern können. Auch die Zugriffsrechte für Gruppen und einzelne Personen können Sie hiermit bestimmen. Sie regeln beispielsweise, wer Apps nutzen und installieren darf oder Änderungen an der App-Leiste in Microsoft Teams vornehmen kann.
Nachrichtenrichtlinien: In dieser Ebene findet die Steuerung von Chat- und Kanalfunktionen statt. Hier ist es möglich, Freigaben oder Sperren für Chatkanäle einzurichten und Nachrichten zu löschen. Außerdem können Sie Lesebestätigungen, die Nutzung der erweiterten Chat-Funktionen sowie Nachrichten mit Prioritätsmeldungen in Teams anlegen und administrieren.
Fertig für Sie eingerichtet und startklar: Microsoft 365 Business mit Vodafone Services
Produktivität steigern. Sicherheit stärken. Und sich dabei komplett auf Ihr Business konzentrieren? Das geht. Unsere Expert:innen helfen mit Ihren Microsoft 365 Business-Lizenzen. So haben Sie Zeit für Ihr Kerngeschäft.
Vorteile der App-Verwaltung über Microsoft Teams Admin Center
Das Microsoft Teams Admin Center bietet komprimierten browserorientierten Zugang zu allen Verwaltungs- und Einrichtungsfunktionen von Microsoft Teams. Darüber hinaus beinhaltet es weitergehende Möglichkeiten, wie beispielsweise die Verwaltung von Apps in Teams. So können Sie unterschiedliche Bereiche der Administration und Freigaberegelung einrichten:
App-Berechtigungen: Im Admin Center lassen sich die Berechtigungen für einzelne Apps steuern. Außerdem können Sie dort festlegen, welche Apps in Teams installiert werden dürfen und welche Berechtigungen sie haben.
App-Bereitstellung: Das Admin Center regelt, welche Apps für die Organisation verfügbar sein sollen. Hier lassen sich Apps zur Nutzung genehmigen oder ablehnen, bevor sie von Gruppen einzelner Personen installiert werden können.
App-Compliance überwachen: Das Admin Center ermöglicht es Ihnen, die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien für Apps zu gewährleisten. Hier lässt sich prüfen, ob Apps den Sicherheitsstandards und Policies des Unternehmens entsprechen.
App-Installationen überwachen: Das Admin Center gibt Auskunft darüber, welche Apps installiert wurden und welche davon häufig genutzt werden. Abteilungen, Gruppen oder auch einzelne Personen im Unternehmen können die Daten auswerten.
App-Veröffentlichungen steuern: Sie können festlegen, ob Personen Apps aus dem öffentlichen Store installieren dürfen; oder ob die Installation auf von Ihnen genehmigte Apps beschränkt ist.
App-Entwicklertools: Das Admin Center bietet Entwicklertools, mit denen Admins benutzerdefinierte Apps erstellen und verwalten können. Sie können eigene Apps entwickeln oder vorhandene Apps anpassen, um den Anforderungen Ihrer Organisation gerecht zu werden.
Mit dem Microsoft Teams Admin Center richten Sie im Browser einzelne Apps passend für Ihre Teams ein, automatisieren Routeaufgaben oder fügen externe Apps über eine entsprechende Schnittstelle hinzu.
Mehr IT-Sicherheit durch Reporting und Data Loss Prevention
Im Microsoft Teams Admin Center können Sie sich gegen ungewollte Freigaben im Bereich Data Loss Prevention (DLP) absichern. DLP ist unter Microsoft 365 Business ein wichtiges Thema. DLP-Richtlinien helfen Ihnen, sensible Inhalte sicher zu verwahren, den Zugriff auf Nachrichten und Dokumente in Microsoft Teams zu regeln und diese vor unautorisiertem Zugriff durch Dritte zu schützen.
Über DLP-Richtlinien schränken Sie außerdem die Weitergabe vertraulicher Informationen über Chat-Kanäle ein. Bei Versuch, entsprechend geschützte Informationen in einem Teams-Chat weiterzugeben, werden die versendeten Nachrichten innerhalb von Sekunden gelöscht. Nur autorisierte Empfänger:innen können Dokumente öffnen, die durch DLP-Richtlinien geschützt sind. Dabei sind alle Prozesse über die Protokolle des Admin Center auch später noch nachvollziehbar.
Diese sicherheitsrelevanten DLP-Funktionen können Sie auch auf andere Applikationen unter Microsoft 365 Business sowie OneDrive, SharePoint und die App-Version von MS-Teams ausweiten.
Flexibel, skalierbar und sicher: Vodafone Cloud- und Hosting-Services
Sie suchen Cloud-Lösungen, die sich individuell und flexibel entsprechend Ihrer Business-Anforderungen anpassen lassen?
Bei der Sie bei Bedarf alle Services aus einer Hand erhalten und sich über Performance und Datensicherheit keine Gedanken machen müssen?
Gerne helfen wir Ihnen bei der Auswahl der passenden Cloud & Hosting Services für Ihr Unternehmen und unterstützen Sie mit Informationen, worauf es anderen Unternehmen bei der Auswahl eines passendens Cloud-Anbieters ankommt.
Aufgabenmanagement mit dem AvePoint Virtual Assistant für Teams
Der Avepoint Virtual Assistant (AVA) ist eine KI-basierte Lösung der Firma Avepoint, die Microsoft Teams um nützliche Features ergänzt. Der Chatbot des AvePoint Virtual Assistant entlastet Sie bei der IT-Administration oder sucht für Sie nach verloren gegangen Dokumenten.
Der AvePoint Virtual Assistant erlaubt es ausgewählten Personen oder Gruppen, im Dialog Basisfunktionen wie die Inhaltssuche von Teams zu nutzen. Entsprechend eingerichtet, kann AVA ganze SharePoint-Bereiche oder auch Webseiten-Content durchsuchen. Im Dialog lassen sich so beispielsweise einzelne in einem Kanal versendete Dateien wiederherstellen – innerhalb von Microsoft Teams, OneDrive oder SharePoint.
Empfohlener externer Inhalt
Hier ist ein Video-Inhalt von YouTube. Er ergänzt die Informationen auf dieser Seite. Sie können ihn mit einem Klick anzeigen und wieder ausblenden.
Ich bin einverstanden, dass externe Inhalte angezeigt werden. So können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr in unserer Datenschutzerklärung.
Das Wichtigste zu Microsoft Teams Admin Center in Kürze
Das Microsoft Teams Admin Center ist ein leistungsstarkes Tool, das Sie bei der Administration von Microsoft Teams unterstützt.
Mit dem Admin Center können Administrator:innen Teams und Kanäle erstellen, Personen verwalten, Richtlinien festlegen, Sicherheitseinstellungen konfigurieren und vieles mehr.
Admininstrator:innen können über das Admin Center Gruppen in Microsoft Teams erstellen, benennen und organisieren. Sie können Kanäle anlegen, Zugriffsrechte festlegen, Kanalrichtlinien konfigurieren und Teamvorlagen erstellen, um wiederkehrende Strukturen zu vereinfachen.
So genannte Richtlinien erlauben die Steuerung von Microsoft Teams innerhalb des Unternehmens. Dabei können Admininstrator:innen Richtlinien für Besprechungen, Chats, Dateifreigabe, Apps und andere Funktionen festlegen. Außerdem können sie darüber Compliance- und Sicherheitseinstellungen konfigurieren.
Das Admin Center ermöglicht es, die Nutzung von Teams im Unternehmen genau zu analysieren. Administrator:innen können Berichte über Aktivitäten, Nutzungsstatistiken, Gerätenutzung und andere Metriken generieren. Dies hilft bei der Identifizierung von Trends und Verbesserungsmöglichkeiten.
Microsoft bietet umfangreiche Unterstützung und Ressourcen für das Microsoft Teams Admin Center. Administrator:innen im Unternehmen können auf die offizielle Dokumentation, Schulungen, Community-Foren und den technischen Support von Microsoft zugreifen, um Nutzer:innen bei der Verwaltung und Fehlerbehebung zu helfen.
Drittanbieter wie beispielsweise Avepoint erweitern die Möglichkeiten von Microsoft Teams Admin Center durch zusätzliche Funktionalitäten wie beispielsweise Chatbots.
Jitsi Meet: Alles über die kostenlose Videokonferenz-Software
Eine beliebte kostenlose Alternative zu gängigen Videokonferenz-Tools ist Jitsi Meet. Was hinter der Open-Source-Lösung steckt und wie Sie Jitsi DSGVO-konform betreiben können, verraten wir Ihnen hier.
Jitsi Meet ist eine einfache und doch erstaunlich leistungsstarke Open-Source-Webkonferenz-Software. Durch ihren geringen administrativen Aufwand stellt Jitsi eine attraktive Alternative zu den etablierten Videokonferenz-Lösungen dar. Sie erfreut sich besonders im Bildungsbereich und in kleineren Organisationen großer Beliebtheit.
Wie sich das kostenlose Tool im Vergleich mit Alternativen wie Zoom, Google Meet und Microsoft Teams schlägt, erfahren Sie in diesem Beitrag. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Möglichkeit, das Jitsi-System über einen Browser oder über (private) Server zu nutzen.
So gelingt das Onboarding von Personal im Homeoffice
Das heimische Büro als Arbeitsmittelpunkt: In vielen Unternehmen arbeitet ein Teil der Belegschaft im Homeoffice – nicht nur an einigen Tagen, sondern komplett. Vor allem in der IT- und digitalen Dienstleistungsbranche ist die Quote der Angestellten, die remote arbeiten, deutlich höher als beim Durchschnitt. Doch worauf müssen Sie beim Onboarding von neuem Personal achten, das überwiegend im Homeoffice tätig sein soll?
Bis zu drei Viertel der Beschäftigten in den genannten Branchen sind ganz oder teilweise von zu Hause aus tätig (Quelle: Statista, 2024). Das Arbeiten im Homeoffice ist also in vielen Fällen keine Ausnahme, sondern Normalität. Durch hybride Arbeitsmodelle sind Teams, Abteilungen und ganze Firmen häufig nicht länger an einem Ort gemeinsam tätig. Dennoch arbeiten sie strukturiert und koordiniert gemeinsam an Projekten – häufig sogar produktiver als in klassischen Arbeitsmodellen mit Anwesenheit im Unternehmen.
Dazu gehören nicht nur eine andere Art von Projektmanagement und Führung. Auch beim Onboarding müssen Sie die richtigen Voraussetzungen schaffen, damit sich neue Mitarbeiter:innen im Homeoffice möglichst schnell und effektiv in Ihre Geschäftsprozesse eingliedern. Hier erfahren Sie, wie Sie das tun können.
Meetings richtig vorbereiten und durchführen: Die Checkliste für mehr Effizienz
Meetings werden häufig als lästig empfunden. Viele dauern zu lange, finden zu häufig statt und enden oft ohne klares Ergebnis. Das frustriert ganze Teams und kostet Zeit. Besonders Besprechungen mit vielen Teilnehmenden belasten Budgets, denn sie binden wertvolle Arbeitszeit.
Wir liefern Ihnen praktische Tipps und bewährte Regeln, mit denen Sie Ihre Besprechungen effektiver gestalten.
Mit Google Meet starten Sie schnell und unkompliziert Online-Besprechungen mit vielen Teilnehmer:innen. Das Besondere hierbei: Google Meet ist kostenlos nutzbar – sowohl für Firmen als auch für Privatpersonen. Gespräche zu zweit dürfen bis zu 24 Stunden dauern. Bei drei oder mehr Teilnehmer:innen ist das Gratis-Meeting auf 60 Minuten begrenzt.
Kaum etwas spart mehr Zeit und Geld und ist einfacher, als eine Besprechung online durchzuführen. Gerade bei Unternehmen mit mehreren Standorten oder für Gespräche mit Kund:innen eignen sich Video- und Audiokonferenzen hervorragend. Google hat mit Meet eine Lösung im Angebot, die vollständig App- und webbasiert funktioniert und auch den hauseigenen Google-Kalender einbezieht.
Wir zeigen, wie Sie mit Google Meet Online-Konferenzen abhalten und welche grundlegenden Funktionen Sie kennen sollten.
Zeiterfassung im Homeoffice: Was Sie wissen sollten
Homeoffice-Modelle haben sich in den letzten Jahren in vielen Unternehmen etabliert. Der Anteil der Arbeit von zu Hause aus kann dabei je nach Branche und Unternehmen sehr unterschiedlich ausfallen. Doch egal, ob es einzelne Tage oder die komplette Woche betrifft – Unternehmen müssen die Arbeitszeiten Ihrer Mitarbeiter:innen auch im Homeoffice erfassen können. Hier erfahren Sie, warum dies wichtig ist und welche Möglichkeiten Ihnen hierfür zur Verfügung stehen.
Im Dienstleistungssektor liegt der Anteil der teilweise im Homeoffice tätigen Personen mit rund 34 Prozent der Arbeitszeit am höchsten – im Sektorenvergleich laut Statista. Über die gesamte Wirtschaft gesehen liegt der Anteil bei circa 25 Prozent (Stand: Februar 2025). Ein erheblicher Teil der Arbeitszeit in Unternehmen wird also von zu Hause aus geleistet – und damit brauchen Unternehmen Modelle und Tools, um diese Zeit möglichst genau zu erfassen.
Die Beraterinnen und Berater helfen Ihnen kostenlos und unabhängig bei praktischen Fragen und geben konkrete Tipps. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin um Ihr Anliegen zu besprechen.