Angelina Jolie vor blauem Hintergrund beim 78. Internationalen Filmfestival in Cannes.
© picture alliance / Scott Garfitt/Invision/AP | Scott A Garfitt
Auf dem Bild in dem Artikel zu den Buchverfilmungen 2025 ist Deva Cassel als Angelica in Der Leopard zu sehen. Sie trägt ein elegantes, rotes Ballkleid mit gerafften Ärmeln und filigranen Knöpfen. Ihr dunkles, gelocktes Haar und der edle Schmuck unterstreichen ihren aristokratischen Look. Im Hintergrund sind kunstvolle Holztüren und verzierte Wände zu erkennen, was die historische Atmosphäre der Serie betont.
Antonia Gentry fährt als Ginny Miller auf einem Motorrad in "Ginny & Georgia"

Tomb Raider & Co.: Das sind die 8 besten Filme mit Angelina Jolie

Die besten Filme mit Angeli­na Jolie zeigen, wie wan­del­bar und aus­drucksstark die Hol­ly­wood-Ikone ist. Ob als Action­heldin, tragis­che Mut­ter­fig­ur oder geheimnisvolle Ver­führerin – sie überzeugt in unter­schiedlichen Rollen und macht jeden ihrer Filme zu einem beson­deren Erleb­nis. Hier find­est Du eine Auswahl ihrer stärk­sten Auftritte.

Das Wichtigste in Kürze

  • Durchgek­nallt – Girl Inter­rupt­ed (2000)
  • Lara Croft: Tomb Raider (2001)
  • Mr. & Mrs. Smith (2005)
  • Want­ed (2008)
  • Der fremde Sohn (2009)
  • Salt (2010)
  • Malef­i­cent – Die dun­kle Fee (2014)
  • By the Sea (2015)

Durchgeknallt – Girl Interrupted (2000)

Angeli­na Jolie spielt die charis­ma­tis­che, aber selb­stzer­störerische Lisa – eine Pati­entin in ein­er psy­chi­a­trischen Klinik. Dort bee­in­flusst sie die junge Susan­na (Winona Ryder), die nach einem Selb­st­mord­ver­such eingewiesen wurde. Die bei­den Haupt­darstel­lerin­nen ver­lei­hen dem vielschichti­gen Dra­ma auf Grund­lage von Susan­na Kay­sens Mem­oiren emo­tionale Tiefe und Glaubwürdigkeit.

Für ihre inten­sive Darstel­lung gewin­nt Jolie im Jahre 2000 den Oscar als Beste Nebendarstellerin.

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Lara Croft: Tomb Raider (2001)

In „Lara Croft: Tomb Raider” übern­immt Angeli­na Jolie erst­mals die Rolle der ikonis­chen Videospiel­heldin. Die Geschichte rund um ein mys­ter­iös­es Arte­fakt überzeugt zwar weniger, dafür liefern die Action­szenen umso mehr: Jolie kämpft gegen stein­erne Tem­pel­wächter und machthun­grige Illu­mi­nat­en – und zeigt dabei vollen Einsatz.

Tomb-Raider-Spiele in der chro­nol­o­gis­chen Reihenfolge

Der Film gehört zu den besseren Videospielver­fil­mungen der frühen 2000er. 2003 fol­gt mit „Die Wiege des Lebens” eine eher verzicht­bare Fortsetzung.

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Mr. & Mrs. Smith (2005)

Brad Pitt und Angeli­na Jolie liefern als ahnungs­los ver­heiratetes Profikiller-Duo explo­sive Unter­hal­tung. Als bei­de von ihren jew­eili­gen Organ­i­sa­tio­nen aufeinan­der ange­set­zt wer­den, fliegen nicht nur die Fet­zen. Sie ent­deck­en auch neu ent­fachte Lei­den­schaft. Der Film punk­tet mit Action, Humor und spür­bar­er Chemie zwis­chen Haupt­darstel­lerin und Hauptdarsteller.

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Wanted (2008)

In „Want­ed” spielt Angeli­na Jolie die eiskalte Auf­tragskil­lerin Fox, die einen unzufriede­nen Büroangestell­ten in die Welt ein­er geheimen Brud­er­schaft ein­führt. Diese entschei­det anhand eines magis­chen Web­stuhls über Leben und Tod. Über­drehte Action, spek­takuläre Effek­te und ein düster­er Com­ic-Look machen „Want­ed“ zu einem ungewöhn­lichen Genre-Mix.

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Der fremde Sohn (2009)

Auch in ern­sten Dra­men überzeugt Angeli­na Jolie: In „Der fremde Sohn” spielt sie eine Mut­ter, deren Kind ver­schwindet. Zehn Monate später präsen­tiert ihr die Polizei einen Jun­gen – doch sie glaubt, dass es nicht ihr Sohn ist.

Die schwarze Witwe: Die wahre Geschichte hin­ter dem Netflix-Thriller

Als sie öffentlich Zweifel äußert, lässt die Polizei sie in eine Ner­ven­heilanstalt ein­weisen. Unter Clint East­woods Regie verkör­pert Jolie ein­drucksvoll eine verzweifelte Frau, die sich gegen ein kor­ruptes Sys­tem wehrt.

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Salt (2010)

Als CIA-Agentin Eve­lyn Salt sieht sich Angeli­na Jolie mit dem Vor­wurf kon­fron­tiert, eine rus­sis­che Spi­onin zu sein. Sie flieht, kämpft sich durch dop­pel­bödi­ge Intri­gen und stellt selb­st ihre eigene Iden­tität infrage. Der Thriller bietet schnelle Schnitte, über­raschende Wen­dun­gen und eine Haupt­fig­ur, die zwis­chen Schuld und Unschuld pendelt.

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Maleficent – Die dunkle Fee (2014)

Als dun­kle Fee Malef­i­cent zeigt sich Angeli­na Jolie von ihrer düsteren Seite: Getrieben von Zorn, Trauer und ver­let­zter Würde ver­flucht sie nach einem schw­eren Ver­rat das Kind ihres ein­sti­gen Fre­un­des. Trotz vorherse­hbar­er Hand­lung bleibt „Malef­i­cent – Die dun­kle Fee” durch Jolies Präsenz und die visuelle Gestal­tung in Erinnerung.

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By the Sea (2015)

In „By the Sea” übern­immt Angeli­na Jolie nicht nur die Haup­trol­le, son­dern führt auch Regie. Gemein­sam mit Brad Pitt erzählt sie die Geschichte eines ent­fremde­ten Ehep­aars in einem franzö­sis­chen Küstendorf.

Der Film set­zt auf lange Ein­stel­lun­gen, leise Töne und sym­bol­hafte Bilder. Zwis­chen Sprachlosigkeit und inner­er Zer­ris­senheit ent­fal­tet sich ein melan­cholis­ches Kam­mer­spiel, das Jolies Gespür für emo­tionale Tiefe unterstreicht.

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