

Gesundes Wachstum
Standorte schnell und flexibel vernetzen
Die Erfolgsgeschichte PIMA Health Group
Die Erfolgsgeschichte PIMA Health Group
Standorte schnell, flexibel und einfach vernetzen
Die Digitalisierung und die Umstrukturierung der Arbeitswelt eröffnen neue Chancen für die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF). Um diese nutzen zu können, benötigen Dienstleister wie die PIMA Health Group ein zukunftsfähiges Netz. SD-WAN-Lösungen bieten eine effiziente Antwort auf diese Herausforderung.
Es ist eine eindeutige Stärke von Vodafone, flexible Lösungen für den Mittelstand anzubieten.

Roman Dippel – Head of IT, PIMA Health Group
Die Herausforderung
Wachstumsorientierte Vernetzung
Papierlose, digitale Prozesse sind eine wichtige Voraussetzung dafür, dass die „Gesundheitshüter“ in ihrem Alltag schnell, flexibel und sicher arbeiten können. Einige der vor Ort angebotenen Untersuchungen und Beratungen sind ohne eine Online-Verbindung gar nicht möglich. Somit ist eine leistungsfähige und zuverlässige Internet-Anbindung an allen Standorten unverzichtbar. Um handlungsfähig zu bleiben, muss die Internet-Verbindung zudem redundant ausgelegt sein, beispielsweise durch Einbeziehung von Mobilfunk-Verbindungen als Fallback. Hinzu kommen wegen des Umgangs mit sensiblen Gesundheitsdaten hohe Sicherheitsanforderungen.


Mit seinem Angebot ist PIMA so erfolgreich, dass das Unternehmen schnell wächst und vergleichsweise häufig neue Standorte aufbaut. Dies soll idealerweise in wenigen Wochen realisiert werden können, ohne dass beispielsweise ein Mitarbeitender der IT-Abteilung erst die Konnektivität des neuen Standorts vor Ort herstellen muss. Auch die Administration der Standort-Anbindungen und der dort bereitgestellten IT-Dienste soll sich durch die zentrale IT-Abteilung einfach und effizient vornehmen lassen. Als langjähriger Mobilfunkkunde von Vodafone entschied sich die PIMA Health Group GmbH zur Erfüllung dieser Anforderungen für die Lösung Business SD-WAN von Vodafone.
BGF auf dem Vormarsch
Das Unternehmen
Führender Partner für Arbeits- und Gesundheitsschutz
Die PIMA Health Group GmbH mit Hauptsitz in Mainz-Kastel ist ein führender Anbieter im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Das familiengeführte Unternehmen verfügt über fast 40 Jahre Erfahrung in dieser Branche und bietet ein umfassendes Leistungsspektrum in den Bereichen Arbeitsmedizin, Arbeitssicherheit, betriebliche Gesundheitsförderung sowie EAP (Employee Assistance Programs).
Deutschlandweit betreibt die PIMA Health Group derzeit mehr als 30 Gesundheitszentren. Über 500 Mitarbeitende bezeichnen sich selbst als „Gesundheitshüter“ und unterstützen mehr als 2.500 Unternehmenskunden mit einer Vielzahl von Angeboten im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Dabei betreut die PIMA Health Group über eine Million Beschäftigte ihrer Kunden.
Die Lösung
Effiziente Vernetzung mit Business SD-WAN
Vor dem Umstieg auf Business SD-WAN nutzte die PIMA Health Group verschiedene Legacy-Internetanschlüsse mit Site-to-Site-VPNs. Diese Lösung offenbarte zunehmende Leistungsdefizite und erwies sich gleichzeitig als komplex, aufwändig zu administrieren und fehleranfällig. Zudem ergaben sich immer wieder Detailprobleme, weil zum Beispiel viele medizinische Geräte keine VPN-Tunnel aufbauen können.
„Ein Ausfall der Internetanbindung an einem Standort würde dort weitgehend Stillstand bedeuten und wäre daher sehr teuer“, erklärt Roman Dippel, Head of IT der PIMA Health Group. „SD-WAN ist daher die ideale Antwort auf alle unsere Anforderungen, zumal wir damit je nach Voraussetzungen vor Ort jede Art von Internetanbindung nutzen und einbeziehen können. Auch die erforderliche Redundanz lässt sich damit einfach und elegant erreichen.“
Business SD-WAN ist eine rundum überzeugende Lösung, die zudem auch im Preis-Leistungs-Verhältnis punktet.

Roman Dippel – Head of IT, PIMA Health Group
Ein wesentlicher Vorteil sei zudem, dass das Endgerät vor Ort, das SD-WAN-Edge, einfach von einem Mitarbeitenden angeschlossen und eingesteckt werden kann. Konfiguration und Provisionierung erfolgen dann vollautomatisch über das Internet. Dabei haben Roman Dippel und sein Team die Konfigurationen aller einbezogenen Standorte bewusst einheitlich gehalten, bis hin zur Bereitstellung eines Gäste-WLANs.
„Auch die Netzwerk-Routings sind voreingestellt. Das erspart in der Praxis viel Administrationsaufwand. Gleichzeitig können wir aus der zentralen IT-Abteilung den gesamten Netzwerkverbund sehr komfortabel und einfach monitoren und nach Bedarf managen. Die Netzanbindungen und Standorte lassen sich nach Bedarf schnell und einfach skalieren.“ Ein weiterer großer Vorteil sei, dass selbst bei einem Ausfall einer Internetleitung alle nötigen Maßnahmen aus der Ferne getroffen werden können und dazu kein Mitarbeitender der IT-Abteilung vor Ort sein muss. „Business SD-WAN ist eine rundum überzeugende Lösung, die zudem auch im Preis-Leistungs-Verhältnis punktet.“, resümiert IT-Leiter Roman Dippel.
„Als Technologiepartner für den Mittelstand hat Vodafone Business unsere Bedürfnisse erkannt und erfolgreich umgesetzt. Wir schätzen die vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit sehr, die Kommunikationswege sind immer kurz.“ Die zuverlässige Internetanbindung ihrer Standorte steigert zudem die Wettbewerbsfähigkeit der PIMA Health Group, sowohl bei der Gewinnung neuer Kunden als auch bei der Mitarbeiterakquise. „Denn auch dort zählen moderne Arbeitswerkzeuge und praxisgerechte, zeitsparende digitale Prozesse“, ist Roman Dippel überzeugt.
Standorte schnell, einfach und flexibel skalieren
Die Vorteile
Zuverlässig und stark vernetzt mit SD-WAN
Die PIMA Health Group setzt für die Internetanbindung der Firmenzentrale in Mainz-Kastel und von mehr als 30 lokalen Gesundheitszentren auf Business SD-WAN von Vodafone. Je nach den Gegebenheiten vor Ort lassen sich damit unterschiedliche Internetzugänge wie Glasfaser, Kabel oder DSL nutzen und mit Fallback-Verbindungen kombinieren. Auf diese Weise können die Mitarbeitenden vor Ort sowohl klassische IT-Lösungen wie Microsoft 365 als auch vernetzte medizinische Geräte und Anwendungen zuverlässig nutzen.
Schnelle und einfache Vernetzung
bestehender und neuer Standorte.
Hohe Sicherheit
durch TLS/IPsec-Verschlüsselungen.
Optimale Ausnutzung der vorhandenen Bandbreite
durch paketbasiertes Loadbalancing.
Transparenter Überblick
über Quality of Service und Verfügbarkeiten.
5 Fragen an Roman Dippel

5 Fragen an Roman Dippel, Head of IT der PIMA Health Group
"Ein hohes Sicherheitsniveau ist für uns selbstverständlich."
Roman Dippel ist Head of IT der PIMA Health Group. Er und sein Team überwachen und verwalten die Internet-Anbindung von mehr als 30 Standorten des Unternehmens. Wir haben mit ihm über die Digitalisierung der Gesundheitsbranche, Datensicherheit und die Vorteile von SD-WAN gesprochen.
Welche Rolle spielt Digitalisierung in Ihrem Geschäft?
Roman Dippel: Um ihre umfangreichen Leistungen erfolgreich im Markt anbieten zu können, setzt die PIMA Health Group konsequent auf papierlose Workflows und digitale Prozesse. Ohne performante Internetanbindung könnten die Mitarbeitenden an unseren Standorten nicht arbeiten; ein Ausfall würde zu Stillstand führen und hohe Kosten verursachen.
Warum ist eine Online-Anbindung für die von Ihrem Unternehmen erbrachten Dienstleistungen unverzichtbar?
Roman Dippel: Viele medizinische Geräte und Anwendungen sind ohne Online-Anbindung schlicht nicht funktionsfähig. Dies gilt zum Beispiel für verschiedene physische und psychologische Untersuchungen. Davon abgesehen sind unsere Workflows auch auf den schnellen und sicheren Datenaustausch angewiesen – was in der Praxis bedeutet, die erhobenen Daten verschlüsselt auf unseren Servern abzulegen.
Viele medizinische Geräte und Anwendungen sind ohne Online-Anbindung nicht funktionsfähig.

Roman Dippel – Head of IT, PIMA Health Group
Gleichzeitig spielt ja gerade im Gesundheitswesen nicht zuletzt die Sicherheit der Daten eine zentrale Rolle.
Roman Dippel: Ja, absolut. Gesundheits- und Patientendaten zählen zu den am meisten schützenswerten Daten. Ein hohes Sicherheitsniveau ist für uns selbstverständlich und wird darüber hinaus auch vom Gesetzgeber explizit gefordert.
Wie bringen Sie diese digitale Grundlage Ihres Geschäfts und die hohen Sicherheitsanforderungen unter einen Hut?
Roman Dippel: Der Umstieg von einem sehr bunten Sortiment an lokalen Internetanbindungen und Site-to-Site-VPN-Verbindungen auf die jetzt genutzte Lösung Business SD-WAN war für uns ein entscheidender Schritt. Er stellt nicht nur die erforderliche Performance und Zuverlässigkeit bei den Standortanbindungen sicher, sondern eben auch die erforderliche Verschlüsselung bei der Übertragung. Und all dies lässt sich von uns in der IT-Abteilung komfortabel und flexibel monitoren und administrieren.
Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit Vodafone?
Roman Dippel: Es ist eine eindeutige Stärke von Vodafone, flexible Lösungen für den Mittelstand anzubieten. Die Kommunikationswege sind kurz, Reaktionen und Unterstützung erfolgen schnell – und der Austausch ist immer vertrauensvoll. Wir schätzen Vodafone als Technologie- und Ideenpartner sehr.
Wie sich IT im Gesundheitswesen wandelt
Telemedizin, KI, SD-WAN & Co.

Telemedizin, KI, SD-WAN & Co.
Wie sich die IT im Gesundheitswesen wandelt
Die Digitalisierung verändert das Gesundheitswesen grundlegend. Moderne IT-Lösungen ermöglichen effizientere Abläufe, verbessern die Patientenversorgung und steigern die Datensicherheit. Doch der digitale Wandel stellt hohe Anforderungen an die zugrundeliegende Infrastruktur. Eine stabile, performante und sichere Netzwerkanbindung ist unerlässlich, um innovative E-Health-Anwendungen erfolgreich zu implementieren. Hier spielt SD-WAN eine zentrale Rolle.
Digitale Transformation und ihre Herausforderungen
Die Einführung von E-Health-Technologien bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Elektronische Patientenakten, Telemedizin, KI-gestützte Diagnosen und cloudbasierte Anwendungen sorgen für eine optimierte Patientenbetreuung und effizientere Prozesse. Gleichzeitig steigen jedoch die Anforderungen an die IT-Infrastruktur. Krankenhäuser, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen benötigen zuverlässige und sichere Netzwerklösungen, um eine nahtlose Kommunikation und den reibungslosen Austausch sensibler Gesundheitsdaten zu gewährleisten.
Besonders problematisch sind veraltete Netzwerkinfrastrukturen, die häufig nicht für die Anforderungen moderner Anwendungen ausgelegt sind. Sie gelten als stabil, sind jedoch oft kostenintensiv, schwer skalierbar und bieten nur begrenzte Flexibilität. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit – insbesondere beim sicheren Zugriff auf sensible Informationen.
SD-WAN als Schlüsseltechnologie für das vernetzte Gesundheitswesen
Software-Defined Wide Area Networking (SD-WAN) ist eine moderne Netzwerklösung, die speziell für die Anforderungen digitaler und vernetzter Strukturen entwickelt wurde. Im Gesundheitswesen bietet SD-WAN entscheidende Vorteile:
Höhere Ausfallsicherheit
SD-WAN ermöglicht eine intelligente Lastverteilung und nutzt verschiedene Internetverbindungen wie Glasfaser, DSL oder LTE parallel. Dadurch wird die Netzverfügbarkeit erhöht und eine stabile Verbindung gewährleistet – auch in ländlichen Gebieten.
Optimierte Performance
SD-WAN priorisiert geschäftskritische Anwendungen wie Telemedizin oder digitale Patientenakten, um eine optimale Leistung sicherzustellen. Durch Traffic-Management und intelligentes Routing werden Verzögerungen minimiert.
Erhöhte Sicherheit
Gesundheitsdaten sind besonders sensibel. SD-WAN integriert moderne Verschlüsselungstechnologien sowie Sicherheitsrichtlinien und erleichtert das zentrale Management von Firewalls und Zugangskontrollen.
Kosteneffizienz und Skalierbarkeit
SD-WAN ermöglicht eine kosteneffiziente und flexible Anpassung an wachsende Netzwerkanforderungen – ideal für expandierende Gesundheitsdienstleister mit mehreren Standorten.
E-Health ohne moderne Netzwerkinfrastruktur nicht möglich
Die digitale Vernetzung ist eine Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung von E-Health-Lösungen. Telemedizinische Anwendungen benötigen stabile Videoverbindungen, cloudbasierte Krankenhaus-Informationssysteme erfordern eine kontinuierliche Synchronisation von Daten, und mobile Ärzte oder Pflegekräfte müssen jederzeit auf relevante Patienteninformationen zugreifen können. Ohne eine zuverlässige und performante Netzwerkinfrastruktur bleibt das volle Potenzial der Digitalisierung ungenutzt.
Mit SD-WAN lassen sich moderne Netzwerke effizient managen, Sicherheitsanforderungen erfüllen und neue digitale Services ohne Verzögerungen bereitstellen. Gesundheitsdienstleister profitieren von höherer Verfügbarkeit, geringeren Kosten und einer flexiblen Skalierbarkeit ihrer IT-Ressourcen.
Fazit: Die Zukunft der Healthcare-IT liegt in SD-WAN
Der digitale Wandel im Gesundheitswesen ist unaufhaltsam. Um von den Vorteilen der Digitalisierung zu profitieren, müssen Organisationen ihre Netzwerkinfrastruktur modernisieren. SD-WAN bietet eine leistungsfähige, sichere und flexible Lösung, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Durch höhere Stabilität, bessere Performance und optimierte Sicherheitsmechanismen wird SD-WAN zur unverzichtbaren Grundlage für die digitale Zukunft der Gesundheitsbranche.